Weitere Entscheidung unten: BGH, 19.09.1983

Rechtsprechung
   BGH, 02.11.1983 - VIII ARZ 9/83   

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https://dejure.org/1983,1422
BGH, 02.11.1983 - VIII ARZ 9/83 (https://dejure.org/1983,1422)
BGH, Entscheidung vom 02.11.1983 - VIII ARZ 9/83 (https://dejure.org/1983,1422)
BGH, Entscheidung vom 02. November 1983 - VIII ARZ 9/83 (https://dejure.org/1983,1422)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Revision - Revisionsgrund - Abweichung von der Rechtsprechung - Sachverständiger - Gutachten - Privates Gutachten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    2. WKSchG Art. 3 § 2; BGB § 535, § 536; MHG § 2
    Begriff der Divergenz

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 237
  • MDR 1984, 484
  • ZMR 1984, 286
  • WM 1984, 69
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 21.04.1982 - VIII ARZ 2/82

    Mieterhöhungsverlangen aufgrund Sachverständigengutachten

    Auszug aus BGH, 02.11.1983 - VIII ARZ 9/83
    An einer solchen Entscheidung sieht es sich aber durch den vom erkennenden Senat erlassenen Rechtsentscheid BGHZ 83, 366, den Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Oldenburg vom 2. Januar 1981 - 5 UH 4/80 (WuM 1981, 150) und den Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 20. Juli 1982 - 3 RE-Miet 2/82 (WuM 1982, 269) gehindert.

    In dem Senatsbeschluß BGHZ 83, 366 ist nur darüber entschieden, ob der Sachverständige, dessen Gutachten als Begründungsmittel für ein Mieterhöhungsverlangen verwendet wird, speziell für die Schätzung von Wohnungsmieten öffentlich bestellt oder vereidigt sein muß oder ob es genügt, wenn er als Grundstücksschätzer bestellt bzw. vereidigt ist.

  • OLG Oldenburg, 02.01.1981 - 5 UH 4/80
    Auszug aus BGH, 02.11.1983 - VIII ARZ 9/83
    An einer solchen Entscheidung sieht es sich aber durch den vom erkennenden Senat erlassenen Rechtsentscheid BGHZ 83, 366, den Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Oldenburg vom 2. Januar 1981 - 5 UH 4/80 (WuM 1981, 150) und den Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 20. Juli 1982 - 3 RE-Miet 2/82 (WuM 1982, 269) gehindert.
  • OLG Karlsruhe, 20.07.1982 - 3 REMiet 2/82
    Auszug aus BGH, 02.11.1983 - VIII ARZ 9/83
    An einer solchen Entscheidung sieht es sich aber durch den vom erkennenden Senat erlassenen Rechtsentscheid BGHZ 83, 366, den Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Oldenburg vom 2. Januar 1981 - 5 UH 4/80 (WuM 1981, 150) und den Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 20. Juli 1982 - 3 RE-Miet 2/82 (WuM 1982, 269) gehindert.
  • BGH, 10.09.1997 - VIII ARZ 1/97

    Wirksamkeit einer formularmäßigen gegenseitigen Bevollmächtigung der Mieter zur

    Denn es reicht aus, wenn die vorgelegte Rechtsfrage mit der bereits entschiedenen Rechtsfrage ihrem wesentlichen Inhalt nach deckungsgleich ist (Senatsbeschluß vom 2. November 1983 - VIII ARZ 9/83 = NJW 1984, 236 unter 2 a).
  • BGH, 11.07.1990 - VIII ARZ 1/90

    Rechtsentscheid - Zulässigkeit einer Vorlage - Sachverhaltswürdigung -

    Sie fehlen zwar nicht deshalb, weil das Oberlandesgericht die ihm vorgelegte Rechtsfrage - bei deckungsgleichem Inhalt - anders gefaßt (vgl. dazu Senatsbeschluß vom 2. November 1983 - VIII ARZ 9/83 = NJW 1984, 237 = WM 1984, 69 f zu 2 a) oder weil es ausdrücklich eine Auslegungsfrage zum Gegenstand seiner Vorlage gemacht hat (vgl. zur Zulässigkeit einer solchen Vorlage den Senatsbeschluß BGHZ 84, 345, 348 f).
  • OLG Karlsruhe, 16.03.1987 - 3 REMiet 1/87

    Kündigung; Fristlos; Vermieter; Mieter; Abmahnung; Überbelegung

    Diese Abweichung betrifft jedoch nur eine Vorfrage (vgl. dazu BGHZ 79, 288 ; BGH, WuM 1984, 4 ) und wird für die Entscheidung des zugrunde liegenden Rechtsstreits nicht relevant.
  • BGH, 21.09.1988 - VIII ARZ 4/88

    Voraussetzungen eines Rechtsentscheids des Bundesgerichtshofs

    Die beiden Fragen müssen ihrem wesentlichen Inhalt nach deckungsgleich sein (vgl. zur Frage der Divergenz Senatsbeschluß vom 2. November 1983 = NJW 1984, 237 = WM 1984, 69 zu 2 a).
  • OLG Celle, 30.01.1996 - 2 UH 1/96

    Wirksamkeit einer vorformulierten Mietvertragsbestimmung über die Verpflichtung

    Diese Voraussetzung ist nur dann gegeben, wenn die Rechtsfrage mit der bereits entschiedenen im wesentlichen deckungsgleich ist (vgl. BGH WuM 1984, 4).
  • BayObLG, 13.06.1997 - REMiet 1/97

    Vorlagbeschluß zur Wirksamkeit einer Formularklausel über gegenseitige

    Denn diese Voraussetzung ist bereits dann gegeben, wenn die vorgelegte Rechtsfrage mit der bereits entschiedenen Rechtsfrage ihrem wesentlichen Inhalt nach identisch ist (BGH WuM 1984, 4 = NJW 1984, 237 ; enger OLG Celle WuM 1996, 202, 204, das Identität der Klauseln verlangt).
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Rechtsprechung
   BGH, 19.09.1983 - II ZR 208/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,2418
BGH, 19.09.1983 - II ZR 208/82 (https://dejure.org/1983,2418)
BGH, Entscheidung vom 19.09.1983 - II ZR 208/82 (https://dejure.org/1983,2418)
BGH, Entscheidung vom 19. September 1983 - II ZR 208/82 (https://dejure.org/1983,2418)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Schadensersatz für einen beschädigten Generator gegen das Frachtunternehmen - Beschränkung der Haftung des Frachtunternehmens auf Grund der Beschädigung des Generators durch unsachgemäßes Bedienen des Ladegeschirrs seitens eines ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    HGB § 660

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 88, 199
  • NJW 1984, 237
  • MDR 1984, 120
  • VersR 1983, 1154
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 19.09.1977 - II ZR 77/75

    Beschränkte Verfrachterhaltung auch für Container

    Auszug aus BGH, 19.09.1983 - II ZR 208/82
    Für die Haftungsbeschränkung der Beklagten ist deshalb der in dieser Bestimmung weiter genannte Begriff "Einheit" maßgebend (vgl. BGHZ 69, 243, 244).

    Als Ausnahme von der Grundregel des § 660 HGB muß eine Haftungserweiterung jedoch unmißverständlich vereinbart und in der gleichen Weise im Konnossement niedergelegt sein (BGHZ 69, 243, 249).

  • BGH, 17.01.1983 - II ZR 259/81

    Umfang der Beschränkung der Haftung des Verfrachters

    Auszug aus BGH, 19.09.1983 - II ZR 208/82
    Das gilt auch, soweit für die Ladungsbeteiligten (Befrachter, Ablader, Empfänger) § 485 HGB, §§ 823, 831 BGB als weitere Anspruchsgrundlagen in Betracht kommen (Senatsurt. v. 17. Januar 1983 - II ZR 289/81, BGHZ 86, 234 [BGH 17.01.1983 - II ZR 259/81]).
  • BGH, 26.10.1978 - II ZR 193/76

    Begriff der "Packung" im Sinne des § 660 Handelsgesetzbuch (HGB) bei einem durch

    Auszug aus BGH, 19.09.1983 - II ZR 208/82
    Die Vorinstanzen gehen zutreffend davon aus, daß der Generator mangels jeder Verpackung nicht als "Packung" im Sinne des § 660 HGB angesehen werden kann (vgl. auch Senatsurt. v. 26. Oktober 1978 - II ZR 193/76, LM § 660 HGB Nr. 3 = VersR 1979, 29, 30).
  • OLG Hamburg, 20.12.1979 - 6 U 108/79
    Auszug aus BGH, 19.09.1983 - II ZR 208/82
    Demgegenüber sind Schlegelberger/Liesecke (Seehandelsrecht 2. Aufl. § 660 Rnr. 4), Schaps/Abraham (Seerecht 4, Aufl. Seehandelsrecht § 660 Rnr. 6) sowie Prüßmann/Rabe (Seehandelsrecht 2. Aufl. § 660 Anm. C 3) der Ansicht, mit "Einheit" sei die üblicherweise der Frachtberechnung zugrundeliegende Einheit (Gewicht, Raummaß, Menge) gemeint (ebenso - allerdings ohne nähere Begründung - OLG Bremen, HANSA 1961, 997, 998 und OLG Hamburg, VersR 1980, 377, 378).
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